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Basta: Plastikfreie Pasta

Achtung: Die folgende Werbung ist nicht für Anti-Minimalisten jeglichen Alters geeignet.
Für unkontrollierten Konsum übernimmt Minimalismus21 keine Haftung.

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M21 und ich sind absolute Pasta-Fans. Rasch zubereitet, delikat und (meist) gesund. Italienische Nudelgerichte in den verschiedensten Variationen sind aus unserem alltäglichen Kochrepertoire nicht wegzudenken. Und das Beste daran: Man kann sich als Nudelliebhaber und Hobbykoch nahezu plastikfrei austoben!

Denn zum Glück gibt es neben Penne, Spaghetti, Tagliatelle und Farfalle unzählig viele leckere Sorten aus dem Traditionshaus Barilla im Altpapierkarton. Kein Plastikguckloch (zumindest bei den Klassikern), praktisch wiederverschließbar, hygienisch und problemlos zu recyclen. Aufgedruckt sind zudem noch tolle Rezepttipps, auch nachzulesen in einer pfiffig gestalteten, kostenlosen App.

Möchte man hingegen kunststoffbeschichtete Dosen vermeiden, wird es etwas schwieriger. Leider sind geschälte Tomaten im Glas in (fast) jedem Supermarkt Mangelware. Unsere Empfehlung: Pomodori pelati von LaSelva aus dem Alnaturaladen – mit knapp 2,30 Euro pro Glas zwar nicht ganz billig, aber sehr schmackhaft.

Alternativer Tipp meiner Kollegin Gitta für den nächsten Sommer:  einfach eine ganze Palette erntefrischer Tomaten aus regionalen Betrieben kaufen und selbst in Einmachgläsern einkochen. Mit verschiedenen Kräutern verfeinert ein nachhaltiger Kochevent.

6 Kommentare

  1. Hallo!
    Das Problem ist, dass bei uns kaum Barilla angeboten wird und nur diese Riesennudeln oder Lasagneplatten im Karton angeboten werden. Wenn man Barilla findet, dann leider auch nur die Weißmehl Variante. Ich esse aber eigentlich daheim nur die Vollkornnudeln. Das nervt ein wenig, denn ich möchte auch nicht ständig 10 Supermärkte für die verschiedensten plastikfreien Dinge abklappern.

    • Hallo Mareike,

      obwohl Barilla auch Vollkornnudeln herstellt (ebenfalls in Pappkartons verpackt), haben wir diese noch in keinem Münchner Supermarkt entdeckt. Offensichtlich werden sie einfach zu wenig nachgefragt… schade eigentlich!

      Auch wir finden es oft recht schwer und manchmal tatsächlich nervenaufreibend, plastikfrei einkaufen zu gehen… aber unser Anspruch geht nicht so weit, völlig auf Kunststoff zu verzichten. Vielmehr versuchen wir, unseren Verbrauch zu reduzieren – auf eine in unserem Lebensalltag praktikable Weise!

      Für uns ist es ein erster wichtiger Schritt, achtsamer einzukaufen – nicht nur bei der Qualität der Lebensmittel, sondern auch mit Blick auf ihre Verpackungen.

      Viele Grüße
      Herr M21er.

      • Genauso halte ich es auch.
        Und wie der Zufall will bin ich auf dem Weg zum Reiten bei einem Edeka gewesen, der die Nudeln hat 🙂 Liegt nur leider nicht auf meinem normalen Weg aber ich schaue mal bei einer anderen Filiale. Normalerweise kaufe ich dort sehr selten ein.

  2. Nina sagt

    Edeka ist im Vergleich zu anderen nicht-bio Supermärkten auch wirklich gut sortiert. Da findet man eine Menge an Bio-, Vollkorn- und Vollwert-Zutaten. Kürzlich war ich bei real und fand es echt doof!

    • Minimalismus21 sagt

      Das ist eine gute Frage!

      Ich habe mal einen Beitrag gesehen über den Mist, der in Papierverpackungen schlummert. Ich glaube, das Ergebnis habe ich bewusst „verdrängt“ ;-).
      Am Ende hilft wohl nur DIY. Aber auch da geht die Suche nach den Zutaten wieder los *seufz*.

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