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Weg damit: 10 Praxistipps für weniger Gerümpel

„Ausmisten tut sehr gut, befreit die Seele, macht gute Laune und bringt Ruhe ins Leben.“ Diesen treffenden Kommentar hinterließ uns Blogleserin Andrea, als wir im Frühjahr nach Euren Tricks und Strategien für ein reduziertes und entrümpeltes Leben gefragt hatten. Wir finden: Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer noch mehr Tipps für weniger Ballast. Wie immer gilt: Wir erheben keinen Anspruch auf Perfektion und Vollständigkeit. Deshalb ergänzt gerne per Kommentar, was das Zeug hält.

  1. Das Zauberwort beim Aussortieren lautet „Regelmäßigkeit“. Wöchentlich, monatlich, jährlich: Den individuellen Rhythmus bestimmst nur Du allein. Manchen Menschen hilft es, nach festen Zeitfenstern zu agieren. Andere denken (und handeln) im wörtlichen und übertragenen Sinne lieber in Schubladen. Oder in Schränken, Ecken, Zimmern etc. Im besten Fall lässt sich beides kombinieren, z.B. jede Woche ein einzelner überschaubarer Bereich in den eigenen vier Wänden.
  2. Immer wieder ausmisten und sich folgende Frage(n) stellen: „Erfüllen mich die Dinge mit Freude?“ „Brauche ich sie?“ „Nutze ich sie regelmäßig, könnte ich auch ohne sie leben?“ Oder wie Marie Kondo es formulieren würde: „Does it spark joy? Die – zumeist – rhetorischen Fragen haben verbale Schwestern im Geiste: „Sollte ich mal wieder anziehen.“ „Will ich irgendwann mal basteln.“ „Will ich irgendwann mal lesen.“ Nur dumm, dass „Irgendwann“ irgendwie nie oder nur selten kommt! Wer konsequent handelt, entsorgt mit dem Gegenstand also auch noch ein Stück schlechtes Gewissen und lähmende Glaubenssätze wie „Das hat ja alles einmal Geld gekostet!“
  3. Daraus folgt Punkt drei: Ab und zu die Zimmer durchgehen und ausmisten. Wirklich überlegen, was man ein Jahr lang nicht in die Hand genommen hat, und dann aussortieren – denn in 80 Prozent der Zeit nutzen wir ohnehin nur 20 Prozent unseres Besitzes. „Pareto“ lautet hier das Prinzip bzw. Stichwort. Extratipp: Die ausgemisteten Gegenstände sichtbar in der Wohnung platzieren, etwa im Flur. Die äußere Unruhe kann innerlich wahre Wunder bewirken und den Gesamtprozess des Loslassens beschleunigen.
  4. Alles Überflüssige, was offensichtlich nur herumsteht, direkt wegräumen. Achtung: Zu viele Schränke, Kommoden und andere Aufbewahrungsmöglichkeiten laden förmlich zum Horten ein. Statt einen neuen Schrank zu kaufen, lieber mit dem aktuellen Bestand einen Pakt schließen: Was nicht mehr reinpasst, bekommt kein Bleiberecht. Und wird nicht passend gemacht. Und: So wenig geschlossene Schränke wie möglich haben. Bei offenen Regalen überlegt man es sich fünfmal, ob man „Gerümpel“ hineinlegt oder -hängt.
  5. Dem Unsicherheitsfaktor mit einem Karton ein Schnippchen schlagen und alle Dinge hineinlegen, die man wahrscheinlich nicht mehr braucht und weggeben will. Dann verschließen und mit Datum versehen. Wenn der Karton nach einem vordefinierten Zeitraum nicht geöffnet worden ist, weg damit.
  6. Am besten zu zweit minimalisieren, das klappt besser. Und sich vorher überlegen, wohin die Zu-verschenken-Sachen gebracht werden sollen. Die Dinge im nächsten Schritt an liebe Menschen weitergeben, die es gebrauchen können und denen es gefällt. Ansonsten auf dem Flohmarkt verkaufen, spenden oder als letzten Schritt entsorgen.
  7. Neu gegen alt: Kommt ein Gegenstand rein, muss ein anderer raus. Zur Erinnerung: Schon vor der Anschaffung gut überlegen, ob das Objekt der Begierde nur ein Strohfeuer ist und vielleicht in einer Woche bereits vergessen und damit Schnee von gestern wäre.
  8. Im Zweifel auf Neuanschaffungen – jedweder Art – verzichten. Nur wenn man ganz sicher ist, dass das neue Eigentum sinnvoll genutzt werden wird und lange Zeit im Besitz bleiben soll, zugreifen. Alternativ: Geld sparen für einen bestimmten Zweck und Buch über sämtliche Ausgaben führen. Die abschließende Auswertung bringt Einsparpotentiale ans Licht!
  9. Nach dem Ausmisten das Gefühl genießen, wie viel schöner ein Raum aussieht oder eine Schublade. Weniger Zeug im Raum lässt den Raum oft heller erscheinen. Dazu passt das Motto: „Mehr Zeit als Zeug“, d.h. gewonnene Zeit und Ruhe in vollen Zügen genießen.
  10. Akzeptieren, dass Motivation und Tagesform nicht immer gleich bzw. top sind. „Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, es tat unglaublich gut, sich wieder zu „trennen“. Und an anderen Tagen ist es wieder so, dass man trotzdem das Gefühl hat, nichts ausgemistet zu haben.“ So beschreibt Minimalismus21-Leserin Christin ihre Emotionen.

In diesem Sinne: Setzt Euch nicht zu sehr unter Druck. Minimalismus ist kein Wettbewerb mit sich selbst oder mit anderen, in dem wir uns um das richtige Maß an minimalem Besitz batteln.

Mit Weniger zum Mehr. Schritt für Schritt!

25 Kommentare

  1. Mithilfe der Marie Kondo Methode habe ich damals auch ziemlich viel ausgemistet!
    War ein echt sehr befreiendes Gefühl und witzigerweise wurden ziemlich viele Freunde plötzlich auch gepackt und es wurde fleißig ausgemistet 🙂

    • Liebe Joy,

      ja, ist das nicht witzig:

      Diese Erfahrung haben auch gemacht – auf einmal entrümpelt das ganze Umfeld mit. Ohne, dass man allzu viel Überzeugungsarbeit leisten musste. „Nur“ Vorleben.

      Herzliche Grüße
      M21

  2. Servus M21,
    der wichtigste & entscheidendste Aspekt zum nachhaltigen minimalen Leben ist Punkt 8: kein Zeug nachkaufen. Dann reduziert sich das Entrümpeln auf das Aussortieren des Unbrauchbaren. Ist ein langer Pfad, auch unsere Familie geht ihn in Schlangenlinien mit gelegentlichen Verirrungen.
    Einen schönen Sonntag wünscht dir Dieter

    • Lieber Dieter,

      absolut – eine ganz entscheidende „Säule“. Alternativ greifen wir (wann immer möglich) auf Secondhand.

      Gelegentliche Irrungen und Wirrungen gehören dazu und sind menschlich. Ich finde es positiv und authentisch, dass Du das schreibst/ ansprichst. Denn wir wollen uns mit Nichts und Niemandem um das „richtige“ Maß an Weniger, Reduzierter etc. batteln.

      Und haben sogar einen unserer ersten Blog-Artikel zu diesem mitunter zwiespältigen Thema geschrieben https://minimalismus21.de/2013/01/16/sammler-und-minimalist-ein-widerspruch/.

      Herzliche Grüße nach Obersulmetingen aus München
      M21 und der Herr M21er

  3. Silbermond sagt

    Ich bin sehr übergewichtig und habe im Herbst 2016 mit dem entrümpeln der Wohnung begonnen. In dem Jahr sind ohne zu tun meinerseits auch 30 kg verschwunden. Habe zwar noch ein paar Kilo vor mir kann es aber nur weiterempfehlen. Außerdem hat sich meine Tochter (13 J).auch von Ihrem Kinderspielzeug getrennt als sie gesehen hat wie ich ausräume.
    Grüße aus Tirol
    Silbermond

      • Silbermond sagt

        Ja. M21, das beschreibt in etwa meinen Prozess. Auch, dass man viel unliebsames ausgräbt und damit dann abschließen kann. Es hat alles miteinander zu tun und mir hat das Ausmisten wahnsinnig geholfen – mit allem. Mit dem Entsorgen habe ich auch Stück für Stück meine Probleme (bei Gott nicht alle) entsorgt, habe verziehen und so schlechte Gefühle zu einem Abschluss gebracht. Jetzt geht es mir körperlich und mental um vieles besser. Meine Ehe ist so gut wie am Anfang vor 25 Jahren. Es ist erstaunlich wie übermäßiger Konsum sich auf alle Lebensbereiche auswirkt.
        Liebe Grüße
        Silbermond

        • Lieber Silbermond,

          Deine Worte berühren mich. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie Außen und Innen zusammenhängen. Herzlichen Dank, dass Du uns einen persönlichen Einblick in diese tolle Entwicklung und Reise gegeben hast.

          Ich wünsche Dir/ Euch von Herzen alles Gute auf dem weiteren Weg und würde mich freuen, wenn auch Du uns weiterhin begleitest.

          Einen guten Start in die neue Woche
          M21

  4. Sandra sagt

    Danke für die tolle Liste! Mich hat vor bald fünf Jahren das Buch von Francine Jay „The Joy of Less“ sehr inspiriert und ich habe seither radikal ausgemistet. Jetzt empfinde ich es oft als fast schade, dass es so gut wie nichts mehr zum Ausmisten gibt, außer der zu klein gewordenen Kinderbekleidung. Der Weg des Decluttering war jedenfalls ein sehr wichtiger, richtiger und inspirierender für mich. Dass jetzt mehr Zeit da ist, in der ich sinnvolle Dinge tun kann und genießen kann statt „Zeugs zu verwalten“ – daran muss ich mich auch erst gewöhnen, aber es wird schon 🙂

    • Liebe Sandra,

      vielen Dank für Dein positives Feedback – darüber freue ich mich sehr!

      „The Joy of less“ war auch eines meiner ersten Bücher zum Thema. Mittlerweile liegt es sogar in deutscher Übersetzung vor:

      https://minimalismus21.de/2017/06/04/nachlese-less-is-more/.

      Beneidenswert, dass Du schon so weit auf Deinem Weg gekommen bist! Bei uns gibt es immer noch einige Dinge, die auf der Suche nach einem neuen Besitzer sind. Aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sich unser Blick stetig wandelt und wir mehr und mehr gehen lassen können.

      Herzliche Grüße und ein schönes Herbst-Wochenende wünscht Dir
      M21

  5. susann sagt

    Liebes M21-Team,

    der große erste Schwung ist bei mir auch mit der konmari-Methode aus der Wohnung verschwunden. Und vor allem hat es „klick“ gemacht bei mir, was den Zusammenhang zwischen Kram und Gram betrifft.
    Seither kombiniere ich verschiedene Strategien, damit es auch langfristig reduziert und klar bleibt und im Bestfall noch klarer und reduzierter. Da ist zum einen die verschärfte Eingangskontrolle. Es kommt einfach nicht mehr jeder Katalog, jeder Flyer, jedes Sale-Schnäppchen ins Haus. Dann schiebe ich Wegwerf-Entscheidungen nicht mehr auf. Der Gummibund am Socken ist ausgeleiert? – Dann kommt er JETTZ weg, nicht erst bei der nächsten Kleiderschrank-Inventur. In den Bereichen, in denen sich viele Verbrauchs- und Verschleiß-Güter oder Verderbliches befindet (Speisekammer, Hausapotheke, Putzmittelschrank) mache ich etwa vierteljährlich Inventur, so behalte ich immer noch gut die Übersicht.
    Und dann kommt das Wichtigste: Immer wieder mal vereinfachen: Strukturen und Routinen hinterfragen, Umständliches umorganisieren, die Anordnung von Dingen in den Schränken ändern, sodass man das oft Gebrauchte schnell zur Hand hat. Es ist einfach sehr wichtig, dranzubleiben beim Entrümpeln. Auch wenn es zwischenzeitlich mal anstrengend ist, es braucht Zeit, um in der Wohnung und im Alltag Minimalismus so zu etablieren, dass man sich auch damit wohl und wohnlich fühlt.

    Liebe Grüße
    Susann

  6. Tolle Tipps, die ja nicht unbedingt neu für mich sind aber als Abholer und zur Anregung kann ich einfach nicht oft genug lesen, wie man am besten ausmistet 🙂 Mir bricht zur Zeit das Herz bei den vielen Dingen, die ich nicht verkaufen kann, obwohl sie noch ein einem super Zustand sind. Leider finde ich auch nicht recht eine Möglichkeit zur Spende. Wegwerfen möchte ich sie aber auf keinen Fall. Das ist echt eine Zwickmühle bei mir zur Zeit!

    • Liebe Chrissy,

      oh ja, Wegwerfen ist auch nicht unsere „Methode“: Obwohl man den Krempel dann sehr schnell los wäre ;-). Allerdings gebührt es auch der Respekt vor den Dingen, den Rohstoffen und den Menschen dahinter, eine nachhaltigere Lösung zu finden. Und wenn es eine Zu-Verschenken-Kiste am Straßenrand ist.

      LG und viel Erfolg beim weiteren Loslassen und Reduzieren
      M21

  7. Jo es ging die vorletzte Woche einiges in den Sperrmüll – komischerweise wurde der Müll durchwühlt und einiges mitgenommen was aber wirklich nur Schrott war, kaputt etc. und die Dinge die wirklich noch was an Wert haben die brachte ich nicht an Mann oder Frau. So hab ich mich für die fachgerechte Entsorgung entschieden.
    Wir haben z.B. insgesamt knapp 100 Gläser entsorgt – also z.B. 6 x Cognakgläser (in 30 Jahren nicht ein einziges mal gebraucht) oder dubiose Trinkgläser, mit oder ohne Werbung ach frag mich nicht wo das alles Stand und bisher wurde noch keines dieser Gläser gebraucht. Allerdings fand mein Mann einen alten Prospekt und da zeigte er mir was wir damals von 30 Jahren für diese Gläser bezahlt haben – egal sie sind im Glascontainer und werden zu neuem gemacht.

    Und natürlich bin ich auch in die KonsumFalle gegangen. Aber durch diese Anschaffung hab ich die Möglichkeit doch relativ einfach jahrezeitlice Deko zu machen ohne viel Aufwand und kann komplizierteres altes was nicht mehr gefällt entsorgen.

    Ich bin im Prozess.

    • Liebe Ursula,

      dann sei einfach nur stolz auf Dich!

      Wir sind selbst noch auf dem Weg, einem langen Weg. Was auch daran liegt, dass wir immer mehr Dinge loslassen können, die vor einiger Zeit undenkbar gewesen wären. Wenn jemand an Deinen Sperrmüll-Sachen noch Freude hatte, ist das eigentlich ein schönes Ergebnis.

      Ich finde es gut, dass Ihr Euch von dem Gedanken verabschiedet habt, was die Sachen einmal gekostet haben. Das Geld ist ohnehin weg und kommt nicht mehr zurück. Es sei denn, man findet noch einen Abnehmer dafür. Aber auch dann bekommt man ja in der Regel nicht den Originalpreis – es sei denn, es handelt sich um ein super seltenes Sammlerstück.

      Sei es wie es sei: Ihr müsst Euch nicht mehr über die Dinge ärgern, Euch um sie kümmern (pflegen, abstauben etc.) und habt mehr Raum und Luft.

      Ist das nicht ein wunderbares Gefühl?

      Viele Grüße und herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsbericht
      M21

    • M21 sagt

      Liebe Kerstin,

      herzlichen Dank – das sind zwei wunderbare Ergänzungen, v.a. die Sache mit dem Zeitfenster finde ich großartig!

      Liebe Grüße
      M21

  8. Ich habe am letzten Wochenende auch endlich angefangen, zu entrümpeln. Einige Klamotten habe ich bereits zur Kleiderspende gebracht und jetzt geht es an unbenutzte oder defekte Küchengeräte. Die unbenutzten werde ich definitiv versuchen zu verkaufen oder zu verschenken, die defekten muss ich zum Schrotthandel bringen. Ihr Tipp, für jeden neuen Gegenstand einen alten abzugeben, werde ich versuchen zu berücksichtigen.

  9. Franziska Bergmann sagt

    Vor Kurzem habe ich mein Haus und den Keller ein wenig ausgemistet. Mir ist aufgefallen, dass man sich von großen Dingen leichter trennen kann, als von den kleinen. Der Schrott wurde direkt von einem Abholservice mitgenommen. Die kleinen Dinge konnte man doch noch irgendwo im Haus verstauen. Ich finde den Tipp regelmäßig ausmisten sehr gut.

  10. Ein interessanter Aspekt, der hier gleich am Anfang des Artikels genannt wird, ist der Aspekt der Regelmäßigkeit. Ich denke auch, dass es am einfachsten ist zu entrümpeln, wenn dies einfach regelmäßig geschieht. Dann muss man es nicht in einer groß angelegten Aktion machen, was ohnehin schwierig ist.

    • M21 sagt

      Lieber Josef,

      das denken wir auch. Lieber fünf bis zehn Minuten am Tag dem Thema widmen und damit ein kontinuierliches Ergebnis erzielen als monatelang „Fünfe gerade sein lassen“. Denn dann entsteht im schlimmsten Fall das Gefühl, den Dingen nicht mehr Herr zu werden!

      Schönen Sonntag wünscht
      M21

  11. Toni Krause sagt

    Ich denke auch, dass der Tipp „neu gegen alt“ sehr gut zum Entrümpeln eignet. Wenn man sich einen neuen Gegenstand kauft, muss man ein anderes aussortieren. Man könnte dann ein altes Gerät beispielsweise zum Schrottankauf bringen, um noch ein wenig Geld zu verdienen.

  12. Estefania Garosz sagt

    Wie Sie bereits zu Beginn anführen, ist wohl der beste Tipp für die Wohnungsentrümpelung sie regelmäßig durchzuführen. Der Tipp mit dem Karton und dem Ablaufdatum ist wirklich super. Vielen Dank für die Entrümpelungstipps!

  13. Sabine Andersen sagt

    Wir helfen aktuell meiner Schwiegermutter beim Entrümpeln, aber kommen einfach nicht weiter. Deshalb werden wir wohl eine Entrümpelungsfirma beauftragen. Um so etwas bei uns zu Hause zu vermeiden, bin ich auf der Suche nach Tipps. Gerade der Vorschlag, eine gewisse Regelmäßigkeit zu entwickeln, scheint mir machbar und sinnvoll. Als Ziel ist einmal im Monat denke ich bei mir realistischer als jede Woche.

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