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Gastbeitrag: Vegan for Fit-Challenge

Liebe Blogger, ihr macht mich neugierig. Bevor ich über erste Ansätze einer (noch) fleischloseren Ernährung hinausgekommen bin, stoße ich beim Thema „Minimalismus“ immer öfter auf ihn: Attila Hildmann, auch „Deutschlands Vegankoch Nr. 1“ (MDR) oder „Jamie Oliver nur ohne Fleisch“ (SAT 1) genannt. Apfelmädchen & Sadfsh haben sich dieser Challenge schon gestellt, andere haben soeben damit angefangen: 30 Tage ohne gehärtete Fette, Cholesterin und Hormone, einen Monat ohne Trennmittel, künstliche Farbstoffe, Emulgatoren sowie leere Kohlenhydrate. Auch Sara hat das Experiment „Vegan for Fit“ gewagt. Wie man das 30 Tage lang durchhält? Lest selbst. Wie hält man das 30 Tage lang durch? Die Frage ist schnell beantwortet: Es macht Spaß! Weil man neue Rezepte ausprobieren kann, neue Lebensmittel kennenlernt, man sich mit anderen Challengern organisiert und Unterstützung erfährt. Aber natürlich ist nicht alles rosig. Daher nun mein Fazit: Plus: Neue Rezepte und ungewohnte Lebensmittel Man ist es gewohnt, bestimmt zu kochen, weil man es von Mama – oder wem auch immer – so gelernt hat. Ich bin schnell in einen Trott geraten, in dem ich immer …

Einer für alle – alle für einen

Erst letztes Wochenende sind sie mir im Netz begegnet: Raphael und seine Frau Nieves. Die beiden üben den totalen Konsumverzicht und gehören zu den sog. „Mülltauchern“, auch „dumpster diver“ oder „Freeganer“ genannt. So sehr ich den Lebensstil der beiden bewundere und die Philosophie dahinter nachvollziehen kann, eine Frage beschäftigt mich dennoch: Wenn wir uns alle aus dem klassischen Erwerbsleben zurückziehen und nur mehr von dem leben wollten, was andere wegwerfen, wer produziert dann die notwendigen Konsumgüter? Ein Bericht vom SWR.

Ins Netz gegangen

Mein Wochenende war medial. Weil Herr M21er arbeiten muss und der ewige Winter den Stubentiger in mir geweckt hat, mache ich es mir im Netz gemütlich. 1. Hortet ihr noch oder versteigert ihr schon? Neuer Monat, neues Glück. Pünktlich zum ersten Februar-Wochenende heißt es wieder „Sonderrunde“ bei meinem Lieblings-Auktionshaus. 100 Artikel ab einem Startpreis von 1,01 Euro oder höher können noch heute kostenlos bei ebay eingestellt werden. Dazu kommen weitere 100 Artikel zu je einem Euro Ausgangspreis pro Monat ohne Einstellgebühr. Macht zusammen? Richtig. Also schnell die Schränke durchforstet und knapp 30 weitere Besitztümer ins Rennen geschickt – ungeachtet der Sachen, die beim letzten Mal nicht verkauft und jetzt wiedereingestellt worden sind. Nach drei Stunden Arbeit warten nun etliche Bücher, DVDs, zwei Pullover sowie diverses Kleinklein auf neue Besitzer. Und ich auf freudige Bieter und mehr (Frei-)Raum. 2. „Schätze aus der Tonne“ – das sind für manche Menschen die Dinge, die wir wegwerfen. Meine liebe Kollegin S. hat mir eine ZDF-Dokumentation empfohlen. 37 Grad portraitiert Menschen, die aus verschiedenen Gründen von Weggeworfenem leben. Robert aus …