#MoreMoments 2: Living Utopia
„Wie stellst Du Dir eine zukunftsfähige Gesellschaft von Morgen vor?“ Diese und andere elementare Fragen werfen die Köpfe hinter living utopia auf. Das Projekt- und Aktionsnetzwerk möchte sog. „Mitmachräume“ für den gesellschaftlichen Wandel schaffen – und nicht nur theoretisch über alternative Lebensformen philosophieren. Ihre Mission: Außerhalb der Box denken sowie neue Perspektiven und Erfahrungen machen. Das geht zum Beispiel auf der jährlichen Utopie-Ökonomie-Konferenz UTOPIKON. Einer ihrer zahlreichen Initiatoren ist Tobi Rosswog. Im Gespräch mit Minimalismus21 erzählt der selbsternannte Mitweltpädagoge und Aktivist (u.a. Blogger bei Experiment Selbstversorgung) mehr über die Nachhaltigkeits-Konferenz sowie die Motivation, geldfreier zu leben. Sein Ziel: keiner fremdbestimmten und sinnentleerten Lohnarbeit nachzugehen. Lieber Tobi, vielen Dank für Deine Zeit. Stelle Dich doch bitte kurz vor. Ich heiße Tobi Rosswog und bin als Aktivist, Mitweltpädagoge sowie Initiator beim Netzwerk living utopia sowie dem BildungsKollektiv aktiv. Mit living utopia verwirklichen wir Mtimachräume für den gesellschaftlichen Wandel. Dabei richten wir uns nach vier begleitenden Motiven aus: geldfrei, vegan, ökologisch und solidarisch. Wir laden dazu ein, neue Selbstverständlichkeiten zu leben und alternative Wege außerhalb von Verwertungslogik, Leistungsdruck …