Was ist Minimalismus? Wie viel Kleidung ist genug? Wie lasse ich geerbtes Gerümpel los? Kunststoffe in Shampoos, Downshifting, Pflege von Holzzahnbürsten, Fastenzeit – das sind nur einige Fragen und Suchbegriffe, die wir unserer Webseitenstatistik entnehmen können. Sie zeigen: Minimalismus ist ein weites Feld. Wer einmal angefangen hat, dem Konsumwahnsinn eine andere Perspektive entgegenzusetzen, stößt schnell auf weitere verwandte Themen- bzw. Interessensgebiete. Bei sich selbst und bei anderen.
Doch was bleibt eigentlich übrig, wenn wir all die Dinge entsorgt haben, die wir nicht mehr benötigen. Was kommt nach dem Ausmisten, Entsorgen, Loslassen, Decluttern usw.? Was bleibt, wenn wir hauptsächlich das in unserem Leben belassen und in unser Leben lassen, was Bereicherung und ein gutes Gefühl verspricht? Wie verändert sich der Blick auf das eigene Dasein? Wem oder was wollen wir mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmen, wenn wir selbstbestimmt äußeren und inneren Ballast abgeworfen haben? Viele Fragen, viele mögliche Antworten, unter denen weder die eine noch die andere oder gar unsere der Weisheit letzter Schluss ist.
More Moments
Aus diesem Grund stellen wir ab sofort Dich mehr in den Mittelpunkt auf Minimalismus21 und eine unserer persönlichen Leitlinien: Collect moments, not things. Wir wollen von Euch wissen, wofür Ihr brennt: Was verschafft Euch Zufriedenheit im Leben? Welche Momente machen Euch glücklich? Los geht’s mit der bezaubernden Andreia und ihrer Liebe zum Nähen. Kleider für Julia: Teil 1 unserer neuen Blogserie #MoreMoments.
Wenn auch Du lieber schöne Momente als Dinge „sammelst“ und lieber Zeit mit etwas Wertvollerem als mit „compulsory consumption“, verbringst, dann melde Dich bei uns und erzähle Deine (Minimalismus-)Geschichte – ganz egal, ob Backen, Pilgern, am Tiny House schrauben oder auf der Alm arbeiten der persönliche Lebensweg zum Glück ist. Wir freuen uns auf Dich!
#MoreMoments. Was wirklich wertvoll ist im Leben. Die aktuelle Blogserie auf Minimalismus21.