Die besten Tipps rund um das Thema „Minimalismus“ – sind immer noch die, die für einen selbst am besten funktionieren. Zehn Praxistipps für weniger Gerümpel hatten wir Euch vor diesem Hintergrund bereits im Herbst 2017 vorgestellt. Die Inputgeber: Ihr! Im Rahmen einer Ausmist-Challenge hatten uns zahlreiche Leserinnen und Leser persönliche „Patentrezepte“ für weniger Ballast und mehr Freiraum verraten. Bis heute zählt dieser Blogpost zu den beliebtesten Artikeln auf Minimalismus21. Deshalb haben wir uns entschlossen, neben #MoreMoments eine weitere Serie ins Leben zu rufen. Die – Überraschung – Praxistipps Minimalismus21.
Mit Weniger zum Mehr: Minimalistisch leben
Dabei möchten wir die Grundidee beibehalten, gemeinsam mit Euch die wirkungsvollsten Mutmacher und Hilfestellungen, effektivsten Techniken, Guides und Hacks sowie die nachhaltigsten Learnings zum Thema zusammenzutragen und einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen – egal, ob als Erfahrungsbericht oder kurzer Dreizeiler, Text, Bild oder Video. Ein „Richtig“ oder „Falsch“ gibt es dabei für uns nicht. Aber viele Wege, die zu einem entrümpelten und einfacheren Leben bzw. Alltag führen. Wie lebt Ihr also minimalistisch(er)?
Schreibt uns eine E-Mail oder meldet Euch direkt über unsere Mitmachen-Seite. Gerne veröffentlichen wir Eure Erfahrungen auf unserem Blog. Wer mag, packt noch ein kurzes Foto von und ein paar Worte über sich dazu. Auch Vorher-Nachher-Aufnahmen sind herzlich willkommen. Und weil man immer mit gutem Beispiel vorangehen soll, starten wir an dieser Stelle gleich mit dem Praxistipp Minimalismus No. 1.
Minimalismus ist (auch) Einstellungssache
Manchmal reicht eine einfache Frage, um einen alten Gegenstand mit neuen Augen zu sehen. Besonders, wenn es um die Entscheidung der minimalistischen Entscheidungen geht: Behalten oder weggeben? Wie wäre es, diese Überlegung mit einer zweiten zu stützen. Nämlich: Würde ich den Gegenstand x noch einmal in meinen Besitz integrieren, wenn ich ihn kostenlos, geschenkt oder für einen Euro bekäme? Lautet die Anwort „Nein!“, „Niemals!“, „Wo denkst du hin?“, *schallendlach*, *kopfschüttelndab* oder schlichtweg *muhaha*, dann am besten das Aktionsfeld „Los“ wählen. Und mit ihm verkaufen, verschenken, spenden, tauschen oder entsorgen.
Und Ihr so?