Mehr berufliche Freiheit durch Minimalismus
Viele feinfühlige Menschen sitzen in einem Job fest, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Gleichzeitig trauen sie sich aber auch nicht, den Arbeitsplatz zu wechseln – zu groß ist die Angst, möglicherweise keinen adäquaten Ersatz zu finden. Deswegen machen viele weiter wie bisher, nicht selten auf Kosten der eigenen Gesundheit. Heute möchte ich Dich dazu einladen, eine etwas ungewöhnliche Option der beruflichen Neuorientierung ins Auge zu fassen: Das minimalistische Leben. Minimalismus – eine Art, das Leben konsumreduzierter zu gestalten Wenn Du minimalistisch lebst, kaufst Du Dir möglicherweise kein nagelneues Auto oder nicht die neueste Jeans. Du fährst nicht für 2000 Euro in den Urlaub, sondern für 900 – und das nicht dreimal, sondern maximal einmal im Jahr. Du besitzt keine teuren Markengeräte bzw. überlegst Dir, ob das eine oder andere Gerät wirklich notwendig ist. Genauso wenig muss das Freizeitprogramm immer ein „kostenpflichtiges“ sein. Vielleicht drehst Du ja eine abendliche Spazierrunde im Heimatort, triffst Freunde in den eigenen vier Wänden oder entleihst (solltest Du eine Leseratte sein) regelmäßig ziemlich viele Bücher aus der Bibliothek. Weiterhin duschst …